Triathlon – Training
Allgemeine Trainingspläne sind schwer zu erstellen oder einzuhalten, weil das Wetter bei uns nicht immer so mitspielt wie wir Triathleten es uns wünschen. Jeder Tag ist anders. Für die Ironman-Distanz plane ich ein Wochenpensum von etwa der doppelten Distanz der Wettkampflänge ein. Das heißt: 8 km Schwimmen / 360 km Bike / 60-80 km Laufen. Bei der Intensität achte ich in etwa nach der Methode 3/1. Das heißt: 3 Wochen mit Steigerung der Intensität und Umfang – dann 1 Woche locker/ regenerativ. Das Training im Jahre 2002 beinhaltete unter anderem 6 Bodensee-Umrundungen mit dem Rad (etwa 197 km), viele lange Läufe mit bis zu 35 km und Koppeltraining (Rad und Lauf) mit teilweise über 9 Stunden Gesamtdauer. Schwimmen im Rhein von Stein/Rhein bis nach Büsingen (Rhein abwärts ca.17km) in ca. 1:45h war die längste Einheit. Insgesamt kamen ca 1840 Laufkilometer, 7000 Radkilometer und 156 Schwimmkilometer bis zur Qualifikation in Frankfurt 2002 zusammen. Es gab Wochen mit bis zu 35 Stunden Traingsaufwand. Dies war nur möglich wenn wir Ferien dafür opferten. Bis zum Ironman Hawaii kamen insgesamt 2325 Lauf-km, 9233 Rad-km und 196 Schwimm-km zusammen. Im Training habe ich mich meistens nach Pulswerten gerichtet – außer beim Schwimmen. Mein max. Puls liegt bei etwa 170 (Bei meinem momentanen Alter von 48 Jahren) Deshalb auch die ruhigen Läufe mit 110-120 Puls = 65% des max. Puls. Als Grundlagentraining ist dieser Bereich enorm wichtig. So langsam zu laufen fällt am Anfang etwas schwer. Aber nur so kannst du hohe Kilometerumfänge absolvieren. Wichtig ist dabei, das du 3-3,5 Stunden unterwegs bist. Ich suche mir dabei Strecken aus, wo ich an Wasserstellen / Brunnen vorbei komme um nicht zu dehydrieren und um die um nicht zu dehydrieren und um die Getränkeaufnahme während dem Laufen zu trainieren.
Für diesen Zweck habe ich meist einen Trinkgurt umgeschnallt. Einen Enegieriegel dabeizuhaben schadet auch nicht. Das Lauftempo bei so langen – ruhigen Läufen ist dabei nicht so wichtig. Das Wettkampftempo eignest du Dir im Intervall Training auf der Bahn oder auf ausgemessenen Strecken an. Wobei ich Bahntraining auf der Kunststoffbahn bevorzuge wegen der gelenkschonenden Belastung. Ich habe das Glück, einen Schlüssel zur Leichtathletikanlage mit 400m Kunststoffbahn zu besitzen. Noch dazu bei mir um die Ecke.
Allgemeine Trainingspläne sind schwer zu erstellen oder einzuhalten, weil das Wetter bei uns nicht immer so mitspielt wie wir Triathleten es uns wünschen. Jeder Tag ist anders. Für die Ironman-Distanz plane ich ein Wochenpensum von etwa der doppelten Distanz der Wettkampflänge ein. Das heißt: 8 km Schwimmen / 360 km Bike / 60-80 km Laufen. Bei der Intensität achte ich in etwa nach der Methode 3/1. Das heißt: 3 Wochen mit Steigerung der Intensität und Umfang – dann 1 Woche locker/ regenerativ. Das Training im Jahre 2002 beinhaltete unter anderem 6 Bodensee-Umrundungen mit dem Rad (etwa 197 km), viele lange Läufe mit bis zu 35 km und Koppeltraining (Rad und Lauf) mit teilweise über 9 Stunden Gesamtdauer. Schwimmen im Rhein von Stein/Rhein bis nach Büsingen (Rhein abwärts ca.17km) in ca. 1:45h war die längste Einheit. Insgesamt kamen ca 1840 Laufkilometer, 7000 Radkilometer und 156 Schwimmkilometer bis zur Qualifikation in Frankfurt 2002 zusammen. Es gab Wochen mit bis zu 35 Stunden Traingsaufwand. Dies war nur möglich wenn wir Ferien dafür opferten. Bis zum Ironman Hawaii kamen insgesamt 2325 Lauf-km, 9233 Rad-km und 196 Schwimm-km zusammen. Im Training habe ich mich meistens nach Pulswerten gerichtet – außer beim Schwimmen. Mein max. Puls liegt bei etwa 170 (Bei meinem momentanen Alter von 48 Jahren) Deshalb auch die ruhigen Läufe mit 110-120 Puls = 65% des max. Puls. Als Grundlagentraining ist dieser Bereich enorm wichtig. So langsam zu laufen fällt am Anfang etwas schwer. Aber nur so kannst du hohe Kilometerumfänge absolvieren. Wichtig ist dabei, das du 3-3,5 Stunden unterwegs bist. Ich suche mir dabei Strecken aus, wo ich an Wasserstellen / Brunnen vorbei komme um nicht zu dehydrieren und um die um nicht zu dehydrieren und um die Getränkeaufnahme während dem Laufen zu trainieren.
Für diesen Zweck habe ich meist einen Trinkgurt umgeschnallt. Einen Enegieriegel dabeizuhaben schadet auch nicht. Das Lauftempo bei so langen – ruhigen Läufen ist dabei nicht so wichtig. Das Wettkampftempo eignest du Dir im Intervall Training auf der Bahn oder auf ausgemessenen Strecken an. Wobei ich Bahntraining auf der Kunststoffbahn bevorzuge wegen der gelenkschonenden Belastung. Ich habe das Glück, einen Schlüssel zur Leichtathletikanlage mit 400m Kunststoffbahn zu besitzen. Noch dazu bei mir um die Ecke.